I dettagli dell'importante scoperta sono stati illustrati, ai nostri microfoni, dal noto ricercatore Giancarlo Pavat, coadiuvato, nella traduzione in tedesco, da Dino Coppola
In der kleinen Kirche der Heiligen Sebastian und Rochus von Acuto (Provinz Frosinone) befindet sich ein Fresko aus dem 17. Jh., welches ein Buchstabenrechteck darstellt, in dem der in verschiedene Richtungen lesbare lateinischen Satz „Deo Gratias“ verschlüsselt ist. Solche Sätze sind als „Pseudopalindrome“ oder „Buchstabenlabyrinthe“ bekannt.
Jüngst haben wir in Erfahrung gebracht, dass ein fast identisches Fresko in einer Kirche im norddeutschen Ort Wismar existiert.
In der folgenden Videoaufnahme in der Kirche von Acuto sollen nunmehr vom Forscher und Buch-Autor Giancarlo Pavat (Symbolforscher und einer der größten Experten von Labyrinthen in Italien) einige Details zu diesem gewissermaßen geheimnisvollen Satz erörtert werden. Die sprachliche Unterstützung wird von Dino Coppola (Übersetzer) gewährleistet.